KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)’s cover photo
KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)

KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)

Think Tanks

Köln, Nordrhein-Westfalen 7,654 followers

Fachkräftesicherung leicht gemacht!

About us

Das Projekt KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) am Institut der deutschen Wirtschaft startete im Mai 2011 und ist im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) tätig. Der Fokus des Projektes liegt in der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Das KOFA bietet auf seiner Homepage www.kofa.de konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele. https://www.kofa.de/datenschutzerklaerung

Website
http://www.kofa.de
Industry
Think Tanks
Company size
11-50 employees
Headquarters
Köln, Nordrhein-Westfalen
Type
Nonprofit
Founded
2011
Specialties
Fachkräftesicherung, Fachkräftengpässe, Ausbildung, Beruf & Familie, Digitalisierung, Diversity, Employer Branding, Flexible Arbeitszeiten, Flüchtlinge, Inklusion, Internationale Fachkräfte, Personalbedarfsplanung, Personalentwicklung, Personalführung, Rekrutierung, Unternehmensanalyse, Weiterbildung

Locations

  • Primary

    Konrad-Adenauer-Ufer 21

    Köln, Nordrhein-Westfalen 50668, DE

    Get directions

Employees at KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)

Updates

  • 🚀 Podcast: Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Wie der Generationswechsel gelingen kann 🎙️ Hunderttausende Unternehmen im deutschen Mittelstand stehen in den nächsten Jahren vor einer entscheidenden Frage: Wie gelingt die Übergabe an die nächste Generation? Viele Betriebe sind darauf nicht ausreichend vorbereitet – obwohl die Nachfolge für die Zukunftsfähigkeit essenziell ist. In der neuen Folge von KOFA auf dem Sofa sprechen unsere Hosts Sibylle Stippler und Cliff Lehnen mit Lisa Marie Höcker von der Höcker Polytechnik GmbH. Lisa gibt persönliche Einblicke in den fünfjährigen Nachfolgeprozess in ihrem Familienunternehmen – ein Prozess, der viel mehr ist als ein reiner Rollenwechsel. 💡 Wie kann Nachfolge frühzeitig und strukturiert geplant werden? 💡 Welche Rolle spielt die nächste Generation? 💡 Und wie gelingt der Balanceakt zwischen Bewahren und Erneuern? 🎧 Jetzt reinhören: https://spoti.fi/4cw3y6Y Praxisnahe Tipps und spannende Insights für den Mittelstand – jeden Monat zwei neue Folgen! #KOFAaufdemSofa #Podcast #Unternehmensnachfolge

  • Sie möchten Ausbildungsbetrieb werden – aber wie geht das konkret? 🎓 Wir zeigen Ihnen 7 Schritte, mit denen Sie Ihre Idee in die Tat umsetzen – vom Erstkontakt bis zum betrieblichen Ausbildungsplan. 💡 Wussten Sie schon? Nicht nur große Unternehmen dürfen ausbilden. Auch kleinere Betriebe können – mit den passenden Voraussetzungen – Auszubildende einstellen und so aktiv dem Fachkräftemangel entgegenwirken. 📌 Das sollten Sie beachten: ✅ Es braucht eine fachlich und persönlich geeignete Ausbilderin oder einen Ausbilder im Betrieb ✅ Ihr Unternehmen muss die betrieblichen Voraussetzungen erfüllen ✅ Auch Kooperationsmodelle wie die Verbund- oder überbetriebliche Ausbildung sind möglich 👀 Wen dürfen Sie ausbilden? Grundsätzlich jede oder jeder – unabhängig vom Schulabschluss oder Alter. Auch ungelernte Mitarbeitende oder Studienabbrecher:innen können über die duale Ausbildung qualifiziert werden. 📣 Informieren Sie sich jetzt und starten Sie mit der Umsetzung – werden Sie Ausbildungsbetrieb! Hier gibt es mehr Infos: https://lnkd.in/edMHzSdi #Ausbildungsbetrieb #Fachkräftesicherung #DualeAusbildung

  • 💼 Gesund zurück in den Job – mit dem Hamburger Modell Nach einer längeren Krankheit ist der direkte Wiedereinstieg oft zu viel auf einmal. Das Hamburger Modell schafft hier Abhilfe: Es ermöglicht eine stufenweise Rückkehr in den Beruf, individuell angepasst und medizinisch begleitet. Eine Win-win-Situation für Mitarbeitende und Unternehmen. 🤝 👉 So funktioniert's: – Ärztlich begleiteter Stufenplan – Beginn mit wenigen Stunden pro Tag, z. B. zwei bis vier – Regelmäßige Steigerung der Arbeitszeit (meist wöchentlich oder zweiwöchentlich) – Dauer: individuell – oft zwischen 6 Wochen und 6 Monaten – Währenddessen: weiterhin offiziell arbeitsunfähig, abgesichert über Krankengeld oder Übergangsgeld Der große Vorteil: Betroffene kehren ohne Druck und in ihrem eigenen Tempo zurück in den Beruf – begleitet durch regelmäßige Arzttermine und Rücksprache mit dem Arbeitgeber. Für Unternehmen bietet dieses Modell die Chance, langfristig motivierte Fachkräfte zu halten und dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Gleichzeitig zeigt es: Gesundheit und Fürsorge werden im Betrieb ernst genommen. 📍 Wichtig zu wissen: Das Hamburger Modell ist freiwillig, benötigt aber das Einverständnis von Arzt, Arbeitgeber und Krankenkasse. Mehr Infos dazu auf https://lnkd.in/e2zPwrin 💡 #BEM #HamburgerModell #Wiedereingliederung

    • No alternative text description for this image
  • Fachkräfte binden, Motivation stärken, Zukunft sichern – mit Job Enrichment 💡 Mitarbeitende wünschen sich heute mehr als nur einen sicheren Arbeitsplatz. Sie wollen Sinn, Weiterentwicklung und Wertschätzung. Genau hier setzt Job Enrichment an: die gezielte Erweiterung von Aufgabenbereichen und die Übernahme von mehr Verantwortung – passend zu den individuellen Stärken und Zielen der Mitarbeitenden. Richtig umgesetzt, steigert Job Enrichment nicht nur die Zufriedenheit und Bindung im Team, sondern hilft auch dabei, Fachkräfte zu halten, interne Potenziale zu fördern und langfristig Rekrutierungskosten zu sparen. Doch wie gelingt das konkret im Unternehmensalltag? 🔑 Diese 6 Schritte helfen dabei: 1. Bedarf analysieren – In welchen Bereichen fehlt Know-how oder Perspektive? 2. Mitarbeitende einbeziehen – Wer ist bereit für mehr Verantwortung?Welche Stärken gibt es? 3. Weiterbildung ermöglichen – Welche Qualifikationen fehlen, und wie lassen sie sich aufbauen? 4. Veränderungen transparent kommunizieren – Klarheit im Team beugt Unsicherheit vor. 5. Neue Aufgaben schrittweise übergeben – Realistische Ziele setzen, aktiv begleiten. 6. Feedback & Wertschätzung leben – Motivation braucht Anerkennung – regelmäßig und authentisch. 💬 Wer Job Enrichment strategisch einsetzt, schafft nicht nur ein modernes Arbeitsumfeld, sondern stärkt auch die eigene Arbeitgebermarke – und stellt sich für die Zukunft resilient auf. 📘 Jetzt mehr erfahren: 👉https://lnkd.in/eXb8SGQ7 #JobEnrichment #Personalentwicklung #Fachkräftesicherung

    • No alternative text description for this image
  • Zurück im Job – aber wie? 🤔 Wenn Mitarbeitende länger als sechs Wochen krank sind, sind Arbeitgeber verpflichtet, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Das ist nicht nur gesetzlich geregelt – es ist auch eine echte Chance für einen gelungenen Wiedereinstieg. 💼 Was bedeutet BEM konkret? ✅ Gemeinsame Gespräche mit der betroffenen Person (ggf. auch mit Betriebsrat oder Schwerbehindertenvertretung) ✅ Ziel: Maßnahmen entwickeln, die den Wiedereinstieg erleichtern – z. B. reduzierte Arbeitszeiten, ergonomische Anpassungen oder Coaching ✅ Alles wird in einer BEM-Vereinbarung dokumentiert Ein bewährter Weg: das Hamburger Modell 🛠️ -Stufenweise Rückkehr in den Job -Ärztlich begleitet -Während der Maßnahme weiterhin arbeitsunfähig – kein Leistungsdruck -Rückkehr im eigenen Tempo 🔁 Und wichtig: BEM ist kein einmaliges Gespräch. Nach einigen Monaten sollte geprüft werden, ob die Maßnahmen greifen – und gegebenenfalls angepasst werden. BEM zeigt nicht nur rechtliches Verantwortungsbewusstsein, sondern auch gelebte Wertschätzung und Fürsorge. Eine Win-win-Situation für Unternehmen und Mitarbeitende. 📌 Mehr Infos gibt’s auf kofa.de #BEM #Wiedereingliederung #Mitarbeiterbindung 

  • Neue KOFA-Studie zeigt: Frauen im Handwerk schauen genau hin! 🔎 Wo werden Fachkräfte wirklich gebraucht? In welchen Berufen gibt es langfristige Engpässe? Und genau dort steigen sie verstärkt ein. Die Zahlen sprechen für sich: 👉 In Handwerksberufen mit anhaltendem Fachkräftemangel ist die Zahl der beschäftigten Frauen seit 2013 um über 17 % gestiegen. 👉 In Berufen ohne Engpass dagegen ist sie deutlich zurückgegangen. 👉 Besonders stark ist der Zuwachs auf Meisterniveau – hier gab es über 7.000 neue Meisterinnen seit 2013. Besonders spannend: Frauen steigen nicht nur in klassische „Frauenbranchen“ auf, sondern auch in männerdominierte Bereiche wie den Hoch- und Tiefbau – mit einer Verdopplung der dort beschäftigten Meisterinnen. 💬 „Frauen im Handwerk orientieren sich stärker als Männer daran, in welchen Berufen Fachkräftemangel herrscht. Sie erkennen, welche Berufe besonders von Engpässen betroffen sind, und steigen gezielt dort ein, um diese Lücken zu füllen.“ – Dr. Lydia Malin, Studienautorin Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel im Handwerk auf hohem Niveau: 2024 konnten etwa die Hälfte aller offenen Stellen rechnerisch nicht besetzt werden. Besonders knapp: Gesell:innen, Meister:innen und Fortbildungsabsolvent:innen. Das zeigt: ➡️ Frauen reagieren nicht nur auf die Engpässe – sie sind ein wesentlicher Teil der Lösung und übernehmen zunehmend Verantwortung dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Sie sind treibende Kräfte für die Fachkräftesicherung im Handwerk und schaffen nachhaltige Perspektiven für die Zukunft der Branche. 📖 Mehr zur Studie und den Entwicklungen im Handwerk auf https://lnkd.in/gttt2Ha4 #FrauenImHandwerk #Fachkräftemangel #Meisterinnen #Handwerk #ZukunftSichern #Arbeitsmarkt #Gleichstellung #Fachkräftesicherung

    • No alternative text description for this image
  • Flexibel ausbilden, Fachkräfte sichern: Die Chancen der Teilzeitausbildung Nicht alle Menschen können eine klassische Vollzeitausbildung absolvieren – und genau hier setzt die Teilzeitausbildung an. Sie eröffnet neue Wege für Menschen mit besonderen Lebensumständen und bietet Betrieben gleichzeitig die Chance, motivierte Fachkräfte zu gewinnen. Hauptzielgruppe sind Alleinerziehende, die Familie und Ausbildung vereinbaren wollen. Doch auch andere profitieren: ✅ Pflegende Angehörige ✅ Menschen mit Behinderungen ✅ Leistungssportler:innen mit hohem Trainingsaufwand ✅ Und Auszubildende, die während der Ausbildung schwanger werden 🗣 Dirk Werner im Podcast KOFA auf dem Sofa: „Die Teilzeitausbildung ist ein tolles Instrument, um Ausbildungsabbrüche zu verhindern – die Hauptzielgruppe sind Alleinerziehende, aber auch Pflegende, Menschen mit Behinderung, Leistungssportlerinnen und -sportler oder Schwangere können davon profitieren.“ 💼 Für Betriebe ist das eine echte Chance: mehr potenzielle Bewerber:innen, stärkere Bindung und mehr Flexibilität im Ausbildungsalltag. 🔗 Mehr Infos unter: https://lnkd.in/eGAgwEcc #Teilzeitausbildung #Ausbildung #Fachkräfte #Chancengleichheit #BeruflicheBildung #Fachkräftesicherung #Flexibilität

  • Fachkräftelücke in Zahlen: Wer besonders betroffen ist🔍 Der Fachkräftemangel bleibt eine der größten Herausforderungen für den deutschen Arbeitsmarkt – trotz eines leichten Rückgangs bei den sogenannten Engpassberufen. Aktuell gibt es 347 Berufe, in denen bundesweit mindestens 100 offene Stellen gemeldet sind, für die nicht genügend passend qualifizierte Arbeitslose zur Verfügung stehen. Besonders betroffen: Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung. 📊 Die größten Engpässe zeigen sich in folgenden Bereichen: Soziales & Bildung – z. B. Kinderbetreuung und -erziehung (20.476 offene Stellen) Handwerk – z. B. Bauelektrik-Fachkräfte (18.343 Stellen) Soziale Arbeit & Pädagogik – 16.357 unbesetzte Stellen Metall & Elektro – z. B. Kraftfahrzeugtechnik-Fachkräfte (16.238 Stellen) Gesundheit & Pflege – z. B. Gesundheits- und Krankenpflege (15.036 Stellen) 📌 Was bedeutet das für Unternehmen und Gesellschaft? – Über 45 % der offenen Stellen können nicht mit passenden Bewerber:innen besetzt werden – Die Fachkräftelücke betrifft nahezu alle Branchen – Besonders in systemrelevanten Bereichen wie Pflege, Bildung und Handwerk ist der Bedarf hoch – Unternehmen müssen in Ausbildung, Weiterbildung und gezielte Zuwanderung investieren Mehr Infos & Handlungsempfehlungen gibt’s auf www.kofa.de #Fachkräftemangel #FachkräfteSichern #Berufsausbildung #Arbeitsmarkt #KOFA #Engpassberufe #Soziales #Pflege #Handwerk

  • Future Skills für die Arbeitswelt von morgen! 🌍 Die Arbeitswelt verändert sich rasant – Digitalisierung, neue Technologien und Dekarbonisierung stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Doch welche Kompetenzen braucht es, um diesen Wandel erfolgreich zu meistern? 📅 Am 08.04.2025 von 10:00-10:45 Uhr gibt KOFA-Expertin Annette Dietz beim Digitalen Dienstag spannende Einblicke: ✅ Was sind Future Skills – und warum sind sie so wichtig? ✅ Wie schaffen Unternehmen ein Umfeld, das diese Skills fördert? ✅ Erste praktische Schritte für die Entwicklung zukunftsrelevanter Kompetenzen. 📍 Ort: Online Jetzt kostenlos anmelden: bit.ly/digitaler_dienstag Melden Sie sich jetzt an und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft! 🚀 #FutureSkills #DigitaleTransformation #KOFA

    • No alternative text description for this image
  • Neue KOFA-Studie zeigt: Frauen sichern die Zukunft des Handwerks 🔎 Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt der Fachkräftemangel im Handwerk auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2024 gab es durchschnittlich 220.000 offene Stellen, von denen 107.000 nicht besetzt werden konnten, da es keine passenden Arbeitskräfte gab. Besonders betroffen sind Gesell:innen und Meister:innen. Eine bemerkenswerte Entwicklung zeigt sich jedoch: Frauen spielen eine immer größere Rolle in der Fachkräftesicherung. Während die Zahl der Gesell:innen insgesamt zurückgeht, steigt die Zahl der Meister:innen – vor allem durch Frauen. Seit 2013 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Meisterinnen um 30 Prozent gestiegen. Besonders stark vertreten sind Frauen nicht nur in klassischen Handwerksberufen wie der Orthopädie-, Optik- und Hörakustiktechnik oder der Gebäudereinigung, sondern zunehmend auch in männerdominierten Gewerken wie dem Hoch- und Tiefbau. Gleichzeitig zeigt sich: Frauen arbeiten vermehrt in Handwerksberufen mit Fachkräfteengpässen. Während die Zahl der Frauen in Berufen ohne Engpass seit 2013 um 13,4 Prozent gesunken ist, ist sie in Berufen mit dauerhaftem Mangel um 17,3 Prozent gestiegen. Die Beschäftigungszahlen der Männer in diesen Berufen blieben hingegen nahezu unverändert. 📌 Um mehr Frauen für das Handwerk zu gewinnen und langfristig zu halten, sind gezielte Maßnahmen erforderlich: ✅ Attraktive Karrierewege für Frauen im Handwerk ✅ Mehr Vorbilder und Sichtbarkeit für Handwerkerinnen ✅ Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die vollständige Studie mit allen Zahlen und Entwicklungen finden Sie hier👉 https://lnkd.in/gttt2Ha4 Welche Maßnahmen halten Sie für besonders wichtig, um das Handwerk für Frauen attraktiver zu machen? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren. #FrauenImHandwerk #Fachkräftemangel #ZukunftGestalten #HandwerkDerZukunft

Similar pages

Browse jobs